Objekte im Museum Teil II

An diesen Termin haben sich die Jugendlichen intensiv mit den Inhalten der Theodor-Francksen-Villen beschäftigt. Im gemeinsamen Austausch zwischen Jugendlichen und der Museumspädagogik sind bereits Raumbeschreibungen entstanden. Dabei haben die Jugendlichen zunächst sogenannte „Elfchen“ zu Räumen ihrer Wahl geschrieben. Das „Elfchen“ ist eine Gedichtform und eine Methode des „Kreativen Schreibens“.

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Objekte im Museum Teil I

An diesen Termin wurde mit Fotokameras im Museum gearbeitet. Der Schwerpunkt lag auf der Thematik: Objektfotografie. Ausgestattet mit einer Kamera haben sich die Jungendlichen frei im Stadtmuseum bewegt. Dabei sollten die Jugendlichen Fotos von drei verschiedenen Objekt-Favoriten machen. Diese Fotos wurden nachfolgend in einem Trickfilmworkshop verwendet, bei den die Jugendlichen in die Stop-Motion-Technik eingeführt wurden. Mit Hilfe des Legetrickverfahrens ist ein kleiner Stop-Motion-Film entstanden.

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Erstes Treffen im Stadtmuseum

Im ersten Teil des Termins haben sich die Projektleiter und die Jugendlichen über die Verhaltensweisen in einem Museum verständigt und es folgte eine sehr allgemeingehaltene Führung in den Thedor-Francksen Villen. Dann erhielten die Jugendlichen die Möglichkeit das Museum selbst zu erkunden. Im Anschluss wurden sie in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe hat sich mit der Francksen Villa beschäftigt und die andere Gruppe mit der Jürgenschen Villa. Darauf folgend erhielten die Jugendlichen den Auftrag mit Hilfe eines iPads und der App iMovie, einen Trailer zum Stadtmuseum zu entwickeln. Dabei sind zwei Videos entstanden, welche abschließend gemeinsam über den Beamer im museumspädagogischen Raum angesehen wurde.