Monat: November 2016

An diesem Tag waren Schüler_innen aus zwei Sprachlernklassen der OBS Alexanderstraße zu Besuch. Dabei führten fünf Peer-Teamer die Schüler_innen durch die Räume der Theodor-Francksen-Villen aber auch durch das anschließende Stadtmuseum. Danach durften die Schüler_innen die Fotosafari durchführen. Im Anschluss versuchten die Peer-Teamer noch Aussagen zu den Museumsräumen von den Peers zu erhalten.

Die Jugendlichen haben an diesen Tag die letzten Texte im Aufnahmestudio des Oeins eingesprochen. Abschließend wurde nochmal der anstehende Termin für die  Peer-Teamer-Führung  durchgegangen. Für die Befragung der Peers gab es auch noch eine Einführung in die Technik der Aufnahmegeräte.

Dieser Termin ist ein Ergänzungstermin. Es wurden an diesem Tag weitere Raumbeschreibungen erarbeitet. In der zweiten Hälfte stand die Planung der Peer-Teamer-Führung an. Dabei entstand die Idee neben der Führung und der Fotosafari für die Peers, die Peers auch zu Räumen zu befragen und dieses aufzunehmen.

Dieser Termin ist ein Ergänzungstermin für die später dazu gekommenen Jugendlichen. Es wurden hierbei vor allem inhaltliche Themen der Theodor-Francksen-Villen besprochen. Die sehr interessierten Jugendlichen haben dann Raumbeschreibungen entwickelt.

 

Die Jugendlichen bekamen eine Führung in die Räume des Lokalsenders Oldenburg Eins. Dann wurde erklärt wie man Radio macht. Die Jugendlichen durften live bei dem Lesen der Verkehrsnachrichten für das Radio dabei sein.

Danach haben die Jugendlichen ihre Texte im Aufnahmestudio eingesprochen.

 

An diesen Tag wurde ein weiterer Trickfilm vollendet. Darüber hinaus haben die Teilnehmer ihre Trickfilm vertont indem sie Sound-Effekte und Filmmusik unterlegten Danach haben die Jugendlichen eine Fotosafari im Stadtmuseum durchgeführt. Abschließend haben die Jugendlichen selbst eine Fotosafari für die späteren Peers erstellt.

 

Vier neue Teilnehmer_innen sind dazu gekommen. Diese haben sich zunächst im Museum umgesehen. Da an diesem Termin der Trickfilmworkshop weitergehen sollte, haben sie auch Fotos gemacht und stießen dann zu den anderen Teilnehmern, die bereits an ihren Trickfilmen arbeiteten. Es entstanden an diesem Tag drei weitere Trickfilme.